2023 ist eines der teuersten Schadenjahre der Glarnersach. Dafür sorgt die Rutschung Wagenrunse. Sie trübt die Bilanz der Versicherung im Monopol, während sie im Wettbewerb Gewinne meldet.
2023 ist eines der teuersten Schadenjahre der Glarnersach. Dafür sorgt die Rutschung Wagenrunse. Sie trübt die Bilanz der Versicherung im Monopol, während sie im Wettbewerb Gewinne meldet.Geschichtsträchtige Katastrophe: Nach den bisher letzten Rutschungen starten die Aufräumarbeiten im verschütteten Gebiet in Schwanden im Dezember 2023, wo das damals schon möglich war.
Was das bei der Glarnersach bedeutet, kann immer noch nicht abschliessend beurteilt werden. Geschätzt dürfte die Schadensumme bei der obligatorischen kantonalen Gebäudeversicherung 2023 bei rund 25 Millionen Franken liegen, bei der Versicherung im Wettbewerb wie zum Beispiel der Hausratversicherung bei rund 2,5 Millionen.
Die Gesamtschadenbelastung beträgt knapp 33 Millionen Franken. Davon entfallen 27,6 Millionen Franken auf die Versicherung im Monopol, 5,1 Millionen auf die Versicherung im Wettbewerb, der Rest auf den Kulturschadenfonds. Anders geordnet führen die Elementarschäden das Feld mit 29 Millionen Franken an, gefolgt von Feuerschäden mit 1,8 Millionen und Wasserschäden mit 1,6 Millionen. Der Rest entfällt auf übrige Schäden.
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