Tausende Kandidaten für die Wahlen 2023 haben die Smartvote-Fragen ausgefüllt. So lässt sich eruieren, wer die extremsten Positionen vertritt.
Es sind dies Vertreterinnen und Vertreter von SVP, Grünen, FDP und eine Parteilose.zu wählen, ist je nachdem gar nicht so einfach. Schliesslich gibt es nicht nur links und rechts, sondern auch die Mitte und erst noch «tut, die Achsen «liberal» und «konservativ» hinzu, werden die Kandidierenden sehr individuell. Es ist also für jede und jeden was dabei.
Ohne ihn wäre Thomas Lamprecht massgeblich, was für Schweizer Verhältnisse wirklich rechts ist. Hess ist der einzige Bisherige unter den vier «Extremsten». Interessant diesbezüglich: Sowohl links wie rechts ist ein ziemliches Gedränge und das Rennen eng. Auch andere Bisherige kommen den Extremen nahe.-Liberalen, sondern der «Mitte». Unten, auf der Konservativ-Achse, dünnt sich das Feld schnell aus und Bisherige sind dort keine zu finden.
Die Smartspider von Emilia Freienmuth , Christoph Zimmerli , Erich Hess und Luzia Osterwalder . - Screenshot SmartvoteEmilia Freienmuth. Dort, wo Hess auf den acht Smartspider-Achsen punktet, liegt Freienmuth nahe bei null, und umgekehrt. Doch mit den liberalen und konservativen Positionen gibt es durchaus Überschneidungen: Etwa bei der restriktiven
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