Naturschutz - Das neue Projekt von Pro Natura will der Landwirtschaft die Hand geben: Wegen der Tendenz der Verbrachung und Verbuschung von schwer zu bewirtschaftenden Biotopen wie Trockenstandorten und Feuchtgebieten gehen äusserst wertvolle und…
Wunderschöne Aussichten in abgelegenen Gebieten entschädigen für die harte Arbeit der Jungprofis der Pro-Biotop-Naturschutzgruppe. Die Naturschutzorganisation Pro Natura und die Schweizer Landwirtschaft haben das Heu sicher nicht immer auf der gleichen Bühne – wie gut eine Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Naturschutz aber funktionieren kann, zeigt das Projekt «Pro Biotop».
Es sei als eine Art Weiterbildung für junge Leute nach der Lehre gedacht, damit diese die Naturschutzpraxis kennenlernen könnten, erläutert Michael Vogel: «Es sind anspruchsvolle Flächen und da braucht es Jungprofis, welche die körperlichen und technischen Voraussetzungen mitbringen und die wissen was sie tun.»
Zuletzt sei es aber das Ziel, dass diese Flächen wieder an die Landwirtschaft zurückgehen, damit diese die Pflege wieder übernimmt – zum Beweiden oder Wildheuen beispielsweise. «Wir versuchen ein, zwei oder je nach Fall auch ein drittes Jahr in die Flächen zu gehen – danach ist das Ziel, dass die Fläche wieder an einen landwirtschaftlichen Bewirtschafter geht», ergänzt Michael Vogel. Es gebe aber auch Fälle, wo es nur eine Minimalpflege brauche und wo es einfach darum gehe, die Fläche offenzuhalten und zu konservieren.
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