Asow-Kämpfern 'geht es gut': Das erwartet Ukrainer in russischer Gefangenschaft
, in dem ein Teil der Asow-Kämpfer festgehalten werden. Darauf sprechen einige der Gefangenen von "guten Bedingungen" und davon, dass sie "mit allem zufrieden sind" und "keine Beschwerden haben". Einer spricht im Video gar davon, dass seine "Erwartungen übertroffen wurden". Ob Kommandeur Prokopenko und die anderen Soldaten die Zustände im Gefangenenlager allerdings freiwillig so darstellen, ist fraglich.
In den ersten Tagen seien er und andere Gefangene im Keller einer Fabrik in einem Nachbardorf festgehalten worden. In dem 28 Quadratmeter großen Raum befanden sich demnach etwa 40 Häftlinge, sie seien mit Gewehren geschlagen und getreten worden. Die Russen hätten Khropun die Augen verbunden und seine Hände mit Klebeband gefesselt. Sie hatten immer wieder Taser gegen Häftlinge eingesetzt und Informationen über das Militär verlangt. "Ein Soldat war sehr jung, fast noch ein Kind. Er versetzte den Menschen Stromschläge in den Nacken, ins Gesicht und in die Knie. Er schien Spaß daran zu haben", erinnert sich Khropun.
Nach einer Woche wurden die Gefangenen über Belarus nach Russland gebracht. "Die Folterungen gingen weiter. Sie demütigten uns, ließen uns knien und zwangen uns in unbequeme Positionen. Wenn wir ihnen in die Augen schauten, wurden wir geschlagen. Wenn wir zu langsam waren, wurden wir geschlagen. Sie behandelten uns wie Tiere", sagte der Mann.Ähnlich klingt auch der Bericht von Roman Hrybow.
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