Chinas Regierung findet, dass die chinesischen Kinder und Jugendlichen zu viel Zeit im Internet verbringen. Pro Tag sollen sie bald nur noch eine bestimmte Zeit lang online gehen dürfen. Offiziell, um Internetsucht zu bekämpfen. Die Tech-Konzerne müssen mitziehen - das letzte Wort aber haben die Eltern.
Die Regierung will mit der neuen Einschränkung die Handy- und Internetsucht bei Minderjährigen bekämpfen, zumindest ist das der offizielle Grund. Kurse gegen Internetsucht sind laut Hmaidi bei chinesischen Eltern sehr beliebt. Wie in Deutschland sind auch die chinesischen Kinder und Jugendliche immer häufiger in sozialen Medien unterwegs.
Die chinesische Regierung will die Minderjährigen aber auch vor dem "Einfluss schlechter Informationen" schützen, wie es Peking nennt. "Über Social Media können sich Menschen organisieren, die Regierung steht diesem Aktionspotenzial sehr kritisch gegenüber", analysiert Hmaidi im Podcast. "China achtet darauf, dass Social Media nicht so 'wild' wird wie in Europa oder im Westen.
Und das Dritte ist, dass die chinesische Regierung den Wunsch hat, die Kinder zu schützen, so wie auch wir in Deutschland."Schon jetzt reguliert der Staat in China streng, wie viel Zeit Kinder und Jugendliche vor ihren Bildschirmen verbringen dürfen. 2021 hatte ein staatliches Wirtschaftsmagazin Onlinespiele als "Opium" und "elektronische Droge" bezeichnet.
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