Die grösste und älteste Vergnügungsmesse der Schweiz präsentiert in diesem Jahr 464 Waren- und Verpflegungsstände sowie Fahrgeschäfte. Unter ihnen sind auch mehrere Fricktaler Marktfahrer und Marktfahrerinnen. So etwa Carolyn Metzger und Stefana de Francesco, die am traditionellen Hääfelimäärt ihre Keramik anbieten.
Stefana de Francesco muss rasch nachzählen. Aber ja: Es ist bereits der vierte Tag der Basler Herbstmesse. Und es ist bereits wieder Abend. Da kann man schon mal den Überblick verlieren. «Das passiert relativ schnell», sagt de Francesco mit einem Lachen. «Es ist so viel los hier. Da komme ich rasch in einen Trott, wo Zeit keine Rolle mehr spielt.
Marianne Binder bezeichnet einen Spruch von Benjamin Giezendanner , der sich auf ihr Alter bezog, als diskriminierend. Der Volkspartei-Kandidat weist den Vorwurf zurück und wehrt sich zugleich gegen die Kritik, als Unternehmer habe er nicht genug Zeit für ein Engagement im Ständerat.«Es tut weh, was dort passiert»: Muslime in Bözer Moschee beobachten den Israel-Krieg – wollen diesen aber nicht zu sehr zum Thema machenCopyright © Aargauer Zeitung.
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