Die Fusion von UBS und Credit Suisse kostet Tausende Jobs. Davon ist noch wenig zu spüren. Warum? Und in welchen Bankbereichen herrscht die grösste Unsicherheit?
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Fusion von UBS und Credit Suisse kostet Tausende Jobs. Davon ist noch wenig zu spüren. Warum? Und in welchen Bankbereichen herrscht die grösste Unsicherheit?An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Sicher ist: Andere Banken haben sich das Ende der CS zunutze gemacht. So haben Privatbanken wie Julius Bär, Lombard Odier oder EFG International Kundenberaterinnen und Kundenberater der gescheiterten Grossbank übernommen. Bei EFG International stammte rund ein Drittel der Neueinstellungen in dem Bereich von der Credit Suisse. Lombard Odier hat im vergangenen Sommer gleich ein ganzes CS-Team übernommen und in Zug einen neuen Standort eröffnet.
Positiv ist jedoch, dass der Schweizer Arbeitsmarkt immer noch gut dasteht. «Das Verschwinden der Credit Suisse hatte keine negativen Auswirkungen auf den Schweizer Arbeitsmarkt», sagt ein Headhunter, der ungenannt bleiben will.Rückschlüsse darauf finden sich auch in den offiziellen Zahlen. Laut den Daten des Staatssekretariats für Wirtschaft für einzelne Branchen ist bei den Banken in den letzten zwölf Monaten die Zahl der Arbeitslosen um 418 gestiegen.
Einen Plan für die Integration hat die UBS bislang bis Ende 2026 skizziert. Neben dem rechtlichen Zusammenschluss der Geschäftseinheiten will die Grossbank auch mit der Migration der Kundinnen und Kunden der CS auf ihre eigenen IT-Plattformen beginnen. Erst in Singapur, Hongkong und Luxemburg, im kommenden Jahr dann auch in der Schweiz.
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