Credit Suisse – die zweite Welle rollt bereits: Die Credit Suisse hat bereits zweimal einen Bank Run erlebt. Mittelfristig könnte nun nochmals viel Vermögen abfliessen. Die Bewegung hat bereits begonnen. Abfluss Vermoegen
Gut möglich, das man bei Julius Bär zuletzt lacht. Die Privatbank ist dieser Tage an der Börse abgestraft worden, weil sie für das erste Jahresdrittel nur relativ wenig Neugeld ausweisen konnte. Die Anleger hatten offensichtlich mit einem «Credit-Suisse-Effekt» beim Zürcher Traditionshaus gerechnet. Dies, nachdem die Grossbank Ende März einen neuerlichen Bank Run erlebt hatte und von der UBS übernommen wurde.
Analysten der Zürcher Kantonalbank zählten darauf Eins und Eins zusammen. Sie kamen in einer neuen Studie zum Schluss, die Julius Bär sei gut positioniert, um von den Auswirkungen der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS zu profitieren und in den kommenden Jahren einen guten Neugeldzufluss zu erarbeiten. Entsprechend stuften sie ihre Empfehlung für die Bär-Aktie von «Marktgewichten» auf «Übergewichten» hoch.
Seinen Angaben zufolge stammen von den insgesamt rund 50 Kundenberaterinnen und -beratern, welche die Privatbank im ersten Quartal engagiert haben will, 30 bis 40 Prozent von der CS.Wiederholt Wechselwillige von der Grossbank angezogen hat zuletzt auch die Genfer Privatbank Lombard Odier, die unter dem Schweizer Marktleiter Andreas Arni einen scharfen Expansionskurs im Heimmarkt fährt.
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