China will 42 Milliarden Euro in DRAM-Startup investieren Arbeitsspeicher China
China will die eigene Speicherchipfertigung massiv ausbauen. Dazu wurde im März das Startup SwaySure gegründet. Das Grundkapital von 5 Milliarden Yuan stammt zu 100 Prozent von der staatlichen Shenzhen Major Industry Investment Group. Nachsollen in den nächsten Jahren rund 300 Milliarden Yuan in den Aufbau einer DRAM-Produktion fließen. Geplant ist eine Fertigung von 140.000 300-Millimeter-Wafern pro Monat im 28-Nanometer-Prozess.
Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, hat SwaySure den 75-jährigen japanischen Manager Sakamoto Yukio als Chief Strategy Officer angeworben, der in der Vergangenheit unter anderem als Vorstandsvorsitzender des Speicherherstellers Elpida tätig war, der seit der Insolvenz 2012 Teil von Micron ist. Den Posten des Geschäftsführers von SwaySure übernimmt Liu Xiaoqiang, der bis vor drei Jahren mehrere Fabriken des taiwanischen Auftragsfertigers TSMC leitete.
Derzeit teilen sich die drei großen Hersteller Micron aus den USA sowie Samsung und SK Hynix aus Südkorea rund 95 Prozent des Speichermarkts unter sich auf. Trotz der gigantischen Investitionen müsste SwaySure einen enormen technologischen Rückstand aufholen. Samsung fertigt DRAM bereits in 14-Nanometer-Strukturen mit EUV-Belichtung und will in diesem Jahr die Entwicklung der 11-Nanometer-Technik abschließen.
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