Christoph de Vries, ein Politiker der CDU, beschuldigt AfD-Politiker, im Dienste Russlands zu stehen und somit Landesverrat zu begehen.
Christoph de Vries über aktuelle Anschuldigungen gegen AfD- Politik er: «Jeder, der so etwas tut, ist übrigens kein Patriot, sondern ein Landesverräter.» - Jonathan Penschek/dpa
«Regelmässige Reisen nach Russland, Auftritte in den russischen Staatsmedien, Pseudo-Wahlbeobachtermissionen bei Fake-Wahlen und die Verbreitung russischer Kriegspropaganda-Narrative lassen darauf schliessen, dass etliche AfD-Abgeordnete nicht zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland tätig sind, sondern im Dienste Russlands stehen – bezahlt oder unbezahlt», sagte der Unionspolitiker am Samstag der Deutschen Presse-Agentur.
Möglicherweise habe er auch Geld entgegengenommen, berichtete das Blatt unter Berufung auf ungenannte Regierungsmitglieder, von denen sich eines wiederum auf Tschechiens Geheimdienst berief. In einer Stellungnahme an die Parteispitze sprach Bystron von einer Diffamierungskampagne und schrieb: «Zu keinem Zeitpunkt habe ich von einem Mitarbeiter von VoE Geldzahlungen oder Kryptowährungen bekommen.
Der Abgeordnete steht auf Platz zwei der AfD-Kandidatenliste für die Europawahl im Juni. Auch der Spitzenkandidat, Maximilian Krah, hatte Kontakt zu VoE. Er betonte, ihm habe aber selbst der tschechische Geheimdienst nicht vorgeworfen, er habe Geld angenommen. Der AfD-Bundesvorstand will Bystron am Montag zu den Vorwürfen befragen.
AfD-Abgeordnete, die von der Fraktion als Kandidaten für das Gremium nominiert worden waren, verfehlten in dieser Wahlperiode mehrfach die notwendige Mehrheit. «Dass jedes Mitglied des Gremiums mit absoluter Mehrheit imVon 2018 bis 2021 war die AfD mit dem einstigen Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch in dem Gremium vertreten gewesen. Der 70-Jährige ist Beisitzer im Bundesvorstand der Partei. Demgehört er inzwischen nicht mehr an.
Christoph De Vries CDU Afd Landesverrat Russland
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