Watzke weint Haaland nicht nach
„Es war sehr emotional für mich, als mir Mats Hummels 2016 gesagt hat, dass er den Klub nach sieben oder Jahren verlassen wird, weil es eine lange Zeit war und wir eine sehr spezielle Beziehung hatten“, beschrieb der 62-Jährige. „Aber manchmal sind Spieler nur ein, zwei, drei Jahre beim BVB und die Emotionen gehen nicht so tief. Und im Fußball ist es normal, dass Spieler kommen und gehen, wenn sie wollen.
So wie nun Haaland, für den der BVB nun 75 Millionen Euro bekommt. Der Norweger, beziehungsweise Manchester City profitieren von einer Ausstiegsklausel, die der BVB dem Stürmer gewähren musste, um ihn überhaupt zu bekommen.Grundsätzlich ist es seit geraumer Zeit Teil der Dortmunder Transferstrategie, junge Spieler mit viel Potenzial zu verpflichten, um sie später wieder gewinnbringend zu verkaufen.
„Das ist der einzige Weg für uns. Wenn ein Spieler schon sehr starke Leistungen zeigt, kämpfen wir gegen die ganz großen Klubs mit den Oligarchen und den arabischen Staaten im Rücken“, betonte Watzke. „Und diesen Kampf können wir nicht gewinnen. Aber wir können einen Kampf um einen 18-Jährigen wie Jude Bellingham gewinnen, weil dieser Spieler es liebt, für Borussia Dortmund zu spielen, weil wir immer über 80.000 Zuschauer haben und der Klub weiß, wie man mit jungen Spielern umgeht.“
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