Das Justizdepartement hat den Kandidierenden für die Nationalratswahlen einen Brief zum Thema Hassnachrichten geschickt. Nicht ohne Grund, wie die Rückmeldung zweier Bundesparlamentsmitgliedern zeigt.
Wer für den Nationalrat kandidiert, der hat kürzlich Post vom Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit erhalten. Das Thema des zweiseitigen Schreibens: Der Umgang mit Hassnachrichten, Bedrohungen und diffusen Beiträgen.
Das Departement schreibt dazu im Brief, der dieser Redaktion vorliegt: «Haben Sie per Post, über Social-Media, Mail oder Messenger Hassnachrichten erhalten? Wurden Sie darin von anderen Personen bedroht, beschimpft oder angegriffen? Sie müssen dieses Verhalten nicht dulden.
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