– Bund warnt vor «enormen Regen­mengen», Hagel­schäden in Locarno

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Auf die Hitze ist die ersehnte Abkühlung gekommen. Doch weil nach wie vor feuchte Luft vom Mittelmeer die Schweiz erreicht, kommt es zu Gewittern und heftigen Regenfällen.

Bereits seit Donnerstagabend ziehen starke Gewitter über die Schweiz. Das Zürich Openair wurde an jenem Abend geräumt.Die Hitzewelle ist spätestens seit dem Samstag vorbei. War es am Freitag noch verbreitet schwülwarm, regnet es mancherorts in Strömen. Dazu kommt es seit Donnerstagabend zu Gewittern. Das Bundesamt für Meteorologie hat am Samstag die Gefahrenstufe auf die zweithöchste Stufe 4 erhöht.

Laut SRF Meteo fallen grosse Regenmengen in kurzer Zeit. Besonders im Tessin sei das der Fall, aber auch im Bündnerland. Hier sei mit starken Gewittern zu rechnen. Und die Gefahr sei noch nicht vorbei. Es bestehe das Risiko von Erdrutschen und Murgängen. Auch zu Überschwemmungen könne es kommen, etwa, wenn die Kanalisation das viele Wasser nicht mehr schlucken könne. Auch kleinere Bäche könnten sich plötzlich in reissende Ströme verwandeln.

Meteo Schweiz erwartete bis Dienstagmittag in der Süd-, Ost- und Zentralschweiz sowie in den Ostalpen und dem östlichen Berner Oberland Niederschlagsmengen von 80 bis 160 Litern pro Quadratmeter. Im Mittel- und Nordtessin sowie im Misox wurden sogar bis 240 Liter pro Quadratmeter erwartet. Ab Sonntag bestehe deshalb im Tessin, in den zentralen und östlichen Alpen sowie im Wallis Hochwassergefahr.

Dass auf Hitzeperioden Tage mit Gewitter folgten, sei an sich nichts Besonderes, sagt SRF-Meterologin Daniela Schmuki. Dass die Schweiz jetzt nahtlos auch noch in eine «Gegenstromlage» übergehe, das sei «speziell». Diese Wetterlage entstehe, weil kalte Luft vom Nordwesten komme und uns gleichzeitig weiterhin feuchte Luft vom Mittelmeer erreiche.Ein heftiges Gewitter mit tennisballgrossen Hagelkörnern hat in der Nacht auf Samstag die Region Locarno getroffen.

Das heftige Gewitter mit Hagelsturm sei völlig unerwartet gekommen, sagte der Inhaber auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Das Dach des Hotels Ronco sehe aus wie ein Emmentalerkäse, zahlreiche Fenster seien von den mit Wucht durch die Luft geschleuderten Hagelkörnern beschädigt worden.

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