Brotgetreide: Richtpreise steigen nicht - Schweizer Bauer

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Brotgetreide: Richtpreise steigen nicht Die Hoffnungen der Getreideproduzenten werden enttäuscht. Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von der Branchenorganisation Swiss Granum hat lediglich die Preise des vergangenen Herbsts bestätigt.

Die Hoffnungen der Getreideproduzenten werden enttäuscht. Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von der Branchenorganisation Swiss Granum hat lediglich die Preise des vergangenen Herbsts bestätigt. Die Branche spricht von einem Kompromiss., dass eine Erhöhung der Produzentenpreise um 8 Franken pro 100 Kilo gerechtfertigt wäre.

Sie einigte sich auf eine Erhöhung des Richtpreises bei der Kategorie Top und I von 1,50 Franken je 100 Kilo, bei den Kategorien von 1,00 Franken. Keine weitere Erhöhung gibt es beim Roggen und beim Dinkel. Die Produzenten forderten einen höheren Zuschlag, Verarbeiter hingegen warnten vor zu hohen Preisen. Sie fürchteten eine Zunahme der Importe.

Im Vorfeld der Richtpreissetzung in diesem Jahr gaben sich die Verbände zurückhaltender. Der Schweizerische Getreideproduzentenverband wie auch der Berner Bauernverband wollten sich auf Anfrage von «Schweizer Bauer» nicht äussern. Auch von IP-Suisse war diesbezüglich nichts zu erfahren. Der Geschäftsführer Christophe Eggenschwiler sagt lediglich, dass sich die Organisation am Dienstag im Interesse der Getreideproduzenten engagieren werde.

Fachleute und der Schweizer Bauernverband SBV errechneten, dass die Bauernfamilien für ihre pflanzlichen Produkte mindestens 10 Prozent höhere Erlöse bräuchten, um die gestiegenen Produktionskosten auszugleichen. Und falls diese 10 Prozent auch beim Weizen gelten sollten, müsste der Richtpreis bei der Klasse Top also auf knapp 65 Franken pro 100 Kilo steigen.

Die Gebühren für die Annahme, Reinigung, Trocknung und produzentenseitige Branchenbeiträge werden den Produzenten in Abzug gebracht.Doch daraus wird nichts. Wie die Branchenorganisation Swiss Granum am Dienstagabend mitteilte, liegen Ernterichtpreise für Brotgetreide 2023 auf der Höhe der Herbstrichtpreise des Vorjahres. Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» spricht von einem Kompromiss zwischen den Getreideproduzenten und den Verarbeitern zustande.

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