Der Autokonzern reagiert auf Brände bei zwei Modellen. Weltweit sind 150’000 Personenwagen betroffen – und auch Schweizer Kundinnen und Kunden.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Autokonzern reagiert auf Brände bei zwei Modellen. Weltweit sind 150’000 Personenwagen betroffen – und auch Schweizer Kundinnen und Kunden.13 brennende Jeeps veranlassen Stellantis, den Mutterkonzern der Automarke, dazu, weltweit über 150’000 Autos zurückzurufen.
In der Schweiz tangiert der Rückruf 813 Personenwagen, wie die Medienstelle von Stellantis bekannt gibt. Insgesamt könnte jedes zwanzigste Fahrzeug der Modellreihen betroffen sein. Laut einer Mitteilung der Nordamerika-Tochter des Konzerns, das dieser Redaktion vorliegt, sind die meisten der fraglichen Fahrzeuge in den USA, Kanada, China, Deutschland, Frankreich und Italien in Betrieb.Die Ursachen für die Brände seien noch nicht bekannt, so Stellantis im Schreiben.
Das Risiko eines Brandes verringere sich, wenn der Ladezustand der Batterie erschöpft sei. Eine Abhilfemassnahme stehe unmittelbar bevor, so Stellantis. Die betroffenen Kunden würden benachrichtigt, sobald die Reparaturmassnahme vorgenommen werden könne. Für den Autohersteller, zu dessen Markenportfolio auch Citroën, Fiat, Opel und Peugeot gehören, ist der Rückruf die zweite schlechte Schlagzeile der Woche. Stallantis senkte am Montag sein Gewinnziel für das laufende Jahr erheblich, worauf die Aktie des Unternehmens einen Einbruch von 12 Prozent erlebte.
Schweizer Kundinnen und Kunden können sich, so die Medienstelle von Jeep in der Schweiz, bei Fragen bei ihren Vertragsgaragen melden.
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