Wie entwickelt sich das Wetter in der Ostschweiz? In unserem regionalen Wetter-Ticker halten wir Sie auf dem Laufenden.
Blitzeinschlag in Weidestall +++ Nächstes Gewitter zieht über die Ostschweiz +++ Unwetter entwurzelt Birke in RomanshornKurz nach 22 Uhr am Mittwochabend erhielt die Kantonale Notrufzentrale in Herisau die Meldung, dass bei der Örtlichkeit Kochegg aus einer Fassade einem Stalles Rauch aufsteige. Die ausgerückte Feuerwehr Stein konnte das Ausbrechen eines offenen Feuers verhindern und den Mottbrand löschen, wie die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden mitteilt.
Kurz nach 18 Uhr wurde das Gelände deshalb evakuiert. Die Bundesrätin wartet aktuell im Restaurant Hafen Buffet auf besseres Wetter und reist dann wieder ab. Eine Festrede wird sie nicht halten. Das Gewitter überraschte am Mittwochabend viele Gäste und die Gastronomen der Badi Buchhorn. Innerhalb von nur wenigen Minuten verdunkelte sich der Himmel und die aufkommendenden Sturmböen wirbelten Sonnenschirme und Sitzpolster herum.
Bereits in den vergangenen beiden Jahren hatten die Höhenfeuer nicht am geplanten Datum gebrannt. 2022 war es am Nationalfeiertag zu trocken, 2023 zu nass. Während die Aktion letztes Jahr am 31. Juli hatte durchgeführt werden können, war sie vor zwei Jahren um mehrere Wochen in den August hinein verschoben worden. gehen von einem maximalen Abfluss zwischen 1200 und 2000 m3/s aus.
Die Internationale Wasserwehr am Alpenrhein bittet die Bevölkerung in der Mitteilung ausserdem, sich nicht in der Nähe des Rheins aufzuhalten, um mögliche Arbeiten der Einsatzkräfte nicht zu behindern. Auch aus Gründen der persönlichen Sicherheit sollen Rheindämme, Vorland und insbesondere die Innenwuhre gemieden werden.Am Bodensee werden gemäss des Naturgefahrenbulletin des Bundes vom Freitag, 21.
Der Zufluss des Alpenrheins zum Bodensee liegt zwar deutlich über dem langjährigen Mittel, er wird aber im weiteren Wochenverlauf abnehmen. Auch die Bodensee-Zuflüsse aus Vorarlberg befinden sich noch in einem leicht überdurchschnittlichen Bereich für diese Jahreszeit, werden aber in den nächsten Tagen weiter sinken.«Wir sind einigermassen entspannt, das Wasser sinkt, auch wenn vorderhand nur langsam», sagt Rorschachs Stadtpräsident Röbi Raths.
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