Bitte nicht durchdrehen: Mittel gegen das Doomscrolling Doomscrolling SocialMedia
Klimakrise, Energiekrise, Pandemie und nun auch noch Krieg. Die Welt scheint derzeit mehr als sonst voll von schlechten Nachrichten zu sein. Als TR-Redaktion sind wir zwar nicht direkt in der Welt unterwegs, aber mit den Themen auseinandersetzen, sie nach Relevanz bewerten, müssen wir doch – wenn auch ausschließlich im Internet. Aber auch das kann mürbe machen. Daher haben wir aufgeschrieben, wie wir uns am besten eine Pause vom Doomscrolling verschaffen.
Dabei ist mir durchaus klar, dass ich eigentlich keinen Grund zur Klage hätte. Was ist mein Twitter-Blues schon gegen die Probleme von Menschen in ukrainischen Luftschutzbunkern? Aber ich halte das Bedürfnis nach einer gewissen Weltflucht nicht notwendigerweise für ein Zeichen mangelnder Empathie oder fehlendem Problembewusstsein, sondern möglicherweise auch für das genaue Gegenteil davon. Und jetzt bitte etwas Cat Content.Reporter sollen das aufschreiben, was ist.
Hänge ich abends doch mal wieder vorm Smartphone, meide ich die Twitter-App. Ich nutze sie beruflich als eine Informationsquelle unter weiteren, dementsprechend ist sie voll von Corona-, Energie- und Ukraine-Themen. Auch meine Instagram-Timeline begann sich mit solchen sorgenvollen Themen zu füllen. Und weil ich Instagram dennoch für ein schönes Medium halte, habe ich diese Timeline nun auf Unverfängliches "konditioniert".
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