Am 2. Dezember trat in Spanien ein neues Gesetz in Kraft. Demzufolge müssen Touristen mehr Daten von sich angeben als zuvor. Es soll die Sicherheit der Bevölkerung erhöhen.
In Spanien trat am Montag ein neues Gesetz in Kraft , das alle diejenigen betrifft, die in dem südlichen Land Ferien machen wollen. Ab dem 2. Dezember müssen Touristen nämlich detaillierte Informationen über sich selbst abgeben, auch wenn sie nur einen Tag bleiben wollen. Das Gesetz soll die Sicherheit der Bevölkerung verbessern, argumentiert das Sekretariat für Staatssicherheit.
Zudem müssen nun auch Airbnb-Besitzer die Daten ihrer Gäste registrieren. Konkret heisst das Gesetz, dass Reisende, die über 14 Jahre alt sind, folgende Informationen preisgeben müssen: Vor-, Zweit- und Nachname Geschlecht Nationalität Passnummer Geburtsdatum Adresse des Wohnortes Heim-Telefonnummer Handy-Nummer E-Mail-Adresse Erwachsene, die mit unter 14-Jährigen reisen, müssen ihre Beziehung zu den Kindern angeben.
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