Besuch in Washington: Selenski will Freiheit für die ganze Ukraine im nächsten Jahr.
Selenski: «Wir werden gewinnen»
«Ich wünsche Ihnen Frieden», antwortet Selenski auf Englisch auf die Frage, was seine Botschaft an die amerikanische Bevölkerung sei. Er wünsche den Menschen in den USA, dass sie ihre Kinder leben und aufwachsen sehen könnten, dass sie verfolgen könnten, wie diese zur Universität gingen und eigene Kinder bekämen. Frieden sei das Wichtigste. «Wir kämpfen wirklich für einen gemeinsamen Sieg gegen diese Tyrannei», sagt.
Wladimir Putin habe «keine Absicht, den Krieg zu beenden». Daher stünden die USA «an der Seite der Ukraine, so lange dies nötig ist». Und sein Gefühl sei, dass diese Entschlossenheit bei den Partnern genauso ausgeprägt sei. «Ich sehe keinen Grund zur Annahme, dass die Unterstützung nachlassen wird», sagt Biden. Er habe die Nato und die Europäische Union noch nie so geeint gesehen.
Die USA-Reise des ukrainischen Präsidenten war aus Sicherheitsgründen unter grösster Geheimhaltung geplant worden. Medienberichten zufolge reiste Selenski mit dem Zug nach Polen. Von dort aus wurde er mit einer Maschine der US-Luftwaffe in die USA geflogen.Wolodimir Selenski hat den Amerikanern für ihre Unterstützung gegen die russische Invasion gedankt. Er habe schon früher in die USA kommen wollen, sagte Selenski im Weissen Haus.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist zu seinem offiziellen Besuch in den USA eingetroffen.«Ich bin heute in Washington, um dem amerikanischen Volk, dem Präsidenten und dem Kongress für die dringend benötigte Unterstützung zu danken. Und auch um die Zusammenarbeit fortzusetzen, um unserem Sieg näher zu kommen», schreibt Wolodimir Selenski auf Instagram.
Insgesamt will Washington im Rahmen des Programms Waffen im Wert von einer Milliarde Dollar aus Beständen des Verteidigungsministeriums an die Ukraine liefern.Die übrigen 850 Millionen Dollar sollen durch die Initiative zur Sicherheitsunterstützung der Ukraine finanziert werden. Diese Mittel sollen auch für ein Satelliten-Kommunikationssystem ausgegeben werden, zu dem wahrscheinlich das Starlink-Satellitennetzwerk des Unternehmens SpaceX von Elon Musk gehören wird.
Das teilte das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung am Mittwoch mit. Konkret unterstellt die Schweiz weitere vier Personen und vier Organisationen aus dem Iran den Sanktionen. Zudem wurden weitere 141 vorwiegend russische Personen und 49 Unternehmen und Organisationen auf der Sanktionsliste hinzugefügt.
Dies alles dient nach Schoigus Angaben dem notwendigen Ausbau der Streitkräfte wegen der Nato-Erweiterung. Daher forderte der 67-Jährige, gerade im Nordwesten Russlands an der Grenze zu den potenziellen neuen Nato-Staaten Schweden und Finnland neue Einheiten aufzustellen.den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski in Washington
Medwedew ist als Chef der Kremlpartei «Geeintes Russland» zumindest auf parteipolitischer Ebene in etwa Xi Jinping als Führer der Kommunistischen Partei in China gleichgestellt. Allerdings sind die politischen Vollmachten des russischen Ex-Präsidenten – im Gegensatz zu seinem Gastgeber in Peking – begrenzt. Die politischen Leitlinien in Russland gibt Kremlchef Wladimir Putin vor, dessen Grüsse Medwedew nach China übermittelte.
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