Der Mann will seine Gefängnisstrafe nicht akzeptieren. Auch seine Partnerin und die Staatsanwältin haben Berufung angemeldet.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSeit 25 Jahren hat der pensionierte Berner Unternehmer keine Steuern mehr bezahlt. Sein Millionenvermögen versteckte er zuerst in einer Liechtensteiner Stiftung. Und nachdem diese aufgeflogen war, kaufte er für 1,6 Millionen Franken Goldbarren, die er bis heute versteckt hält.
Ende Oktober verurteilte das bernische Wirtschaftsstrafgericht den Mann unter anderem wegen Betrugs und Pfändungsbetrugs zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren und 9 Monaten – und damit sogar zu einem Monat mehr, als die Staatsanwaltschaft gefordert hatte.Zudem werden die beschlagnahmten Bankguthaben des Mannes von rund einer Million Franken eingezogen. Auch seine Weinsammlung, seine Waffen und diverse weitere Luxusgegenstände sollen zugunsten der Staatskasse verwertet werden.
Auch die Ex-Frau des Mannes – die in den Augen des Gerichts immer noch dessen Lebenspartnerin ist – zieht ihr Urteil weiter. Sie wurde zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt, zudem soll sie aus ihrem beschlagnahmten Vermögen 250’000 Franken plus einen Teil der Verfahrenskosten bezahlen.
Bis zum definitiven Urteil bleiben die beschlagnahmten Porsches und weiteren Vermögenswerte in Obhut der Justiz. Der Berner und die Bernerin sind auf freiem Fuss und finanzieren ihr Leben mutmasslich mit dem versteckten Goldschatz.Habeck bewirbt sich offenbar als Kanzlerkandidat der Grünen
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