2,5 Milliarden Euro soll der geplante neue Berliner Nachtragshaushalt umfassen. Neue Schulden müssen dafür wohl nicht aufgenommen werden, verspricht der Finanzsenator - obwohl es unvorhergesehene Kosten gibt. Berlin Senat Wesener
28. Oktober bis 06. November Die Linien fahren: U1: Gleisdreieck S+U Warschauer Straße U2: Ruhleben S+U Pankow U3: Krumme Lanke U Nollendorfplatz Fahrgäste zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck nutzen bitte die U2. Fahrgäste zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz nutzen bitte die Busse M19 und M29. Der U-Bahnhof Kurfürstenstraße ist während dieser Phase geschlossen.
November, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Wollankstraße und Pankow-Heinersdorf. Außerdem Pendelverkehr zwischen Pankow-Heinersdorf und Blankenburg.07. Juni durchgehend bis 20. November Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade. ... 04. November, 22 Uhr durchgehend 06. November, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Attilastraße und Südkreuz. ... 11. November, ca. 22 Uhr durchgehend bis 13.
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Finanzsenator: Nachtragshaushalt ohne neue SchuldenDer Entwurf der Finanzverwaltung für den Nachtragshaushalt sieht keine neue Schulden vor. „Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es so aus, als bräuchte es keine zusätzliche Kreditaufnahme“, sagte Berlins Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) am Dienstagmorgen im RBB-Inforadio. „Der Nachtragshaushalt wird insgesamt ein Volumen von 2,5 Milliarden haben.“ Eine Milliarde entfalle auf die Gelder, die das Land Berlin für die Maßnahmen des Bundes im Rahmen der Bund-Länder-Finanzierung bereitstellen müsse. „1,5 Milliarden sind dann vorgesehen für zusätzliche Hilfen des Landes Berlin, wo wir Vorsorge schaffen, insbesondere für die steigenenden Energiepreise.“
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