Im portugiesischen Wettbewerbsfilm passiert: nichts. Und das 127 Minuten lang.
Drei Generationen von Frauen betreiben ein altes Hotel. Die junge Salomé lebt nach dem Tod ihres Vaters wieder bei ihrer bipolaren Mutter Piedade . Salomé und ihre herrische Großmutter Sara verachten Piedade. Diese liebt nur ihren kleinen Hund.Der Portugiese Joao Canijo war Regie-Assistent bei Wim Wenders und Werner Schroeter.
Sein Film „Dunkle Nacht“ wurde von Portugal ins Oscar-Rennen geschickt.Anabela Moreira und Rita Blanco gehören zu den bekanntesten portugiesischen Schauspielerinnen.Die Figuren agieren kaum nachvollziehbar, starren ewig vor sich hin oder schwimmen quälende Filmminuten lang im Hotelpool. An Handlungsarmut ist das kaum zu überbieten.
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