Die Berlinale ist wieder da, mit Stars und Fans, Glamour und Politik. Zur Eröffnung läuft Rebecca Millers Komödie „She came to me“.
Die afrikanische Silberameise würde auch der nachhaltigen Berlinale gut zu Gesicht stehen. Ihre reflektierende Behaarung, die für den silbrigen Glanz sorgt, dient in der Gluthitze der Sahara als natürlicher Schutz vor den widrigen klimatischen Bedingungen am Äquator. Praktischer Nebeneffekt: Der haarige Schutzschild senkt die Körpertemperatur der Insekten.
Auf dem Papier liest sich das allzu bemüht, aber Rebecca Miller, die schon Greta Gerwig in „Maggies Plan“ als herrlich überdrehtes Neurosenbündel inszenierte, kann sich auf die Hauptdarstellerinnen und Hauptdarsteller ihrer Romantic Comedy verlassen, die gemessen an den Konventionen des Genres immer ein wenig neben der Spur läuft.
Dass Claudia Roth am Donnerstagvormittag auch noch Grußworte an die Filmbranche richtete, ist in einem Jahrgang, der erstmals mit fünf deutschen Filmen im Wettbewerb aufwartet , keine Überraschung. Vor einem Jahr debütierte Roth in ihrer neuen Rolle als Schirmherrin des deutschen Films mit großen Versprechen auf der Berlinale – die sich zwölf Monate später wie Durchhalteparolen lesen.
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