Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.
Berichte: Russische Truppen bei Aufstellung angegriffen ++ Selenski kündigt bessere Versorgung von Kriegsversehrten an
Zuvor hatte der Staatschef auch verletzte Soldaten im Krankenhaus besucht und ihnen sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal gedankt für ihren Kampf um das Überleben der Ukraine. Zehntausende Soldaten sind wegen ihrer Verletzungen oder auch psychischen Kriegstraumata in der von Russland angegriffenen Ukraine auf medizinische Hilfe angewiesen.
Lawrow sagte, er habe sich vom chinesischen Aussenminister Wang Yi über dessen Treffen in Peking mit dem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba informieren lassen. Kuleba hatte danach die Bereitschaft zu Friedensverhandlungen mit Russland erklärt, aber auch betont, dass Kiew kein Interesse sehe bei Moskau.
Bereits am Donnerstag war im Gebiet Kaluga ein Kampfhubschrauber vom Typ Mi-28 abgestürzt. Die zwei Insassen starben nach Angaben des Ministeriums. Auch da soll es eine technische Ursache für den Absturz gegeben haben. Mi-28 werden im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine beispielsweise eingesetzt, um gegnerische Panzer und gepanzerte Fahrzeuge zu zerstören.
Lawrow warnte auch vor der Stationierung von US-Raketen in der Region. Die Staaten in Südostasien hätten kein Interesse an einer Konfrontation, sagte er. Russland wirft der Nato immer wieder vor, kein Verteidigungsbündnis zu sein, sondern es für den eigenen Selbsterhalt auf das Schüren von Konflikten abzusehen.
Nach Meinung ukrainischer MIlitärexperten reiche diese Menge an Soldaten zwar nicht für einen Frontdurchbruch aus, doch könne die ukrainische Armee durchaus unter Druck gesetzt werden.Das russische Militär greift die Ukraine mit Raketen und Drohnen an, deren Bauteile zum grossen Teil aus dem Ausland stammen.
«Alle Athleten im Olympischen Dorf sind von Russland und dem Krieg in der Ukraine betroffen», führte er aus: «Einige der ukrainischen Athleten, die jetzt im Olympischen Dorf sind, haben ihre Familien oder Teile ihrer Familien, ihre Verwandten verloren, einige von ihnen haben ihre Freunde oder nahestehende Personen verloren.»
Den Eltern drohen bei Verstössen Geldbussen. Das polnische Schulsystem hat den Angaben nach bereits 277.000 ukrainische Schüler aufgenommen, davon 180.000 seit Beginn des Krieges im Februar 2022.Die EU gibt erstmals Zinserträge aus eingefrorenem russischen Staatsvermögen für die Verteidigung und den Wiederaufbau der Ukraine frei. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte eine Überweisung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro an.
Den Vorschlag zur indirekten Verwendung russischer Gelder für die Ukraine hatten Kommissionschefin von der Leyen und der EU-Aussenbeauftragte Josep Borrell den Regierungen der EU-Staaten im März gemacht. Er sieht vor, dass 90 Prozent der nutzbaren Zinserträge aus der Verwahrung russischer Zentralbank-Gelder in den EU-Fonds für die Finanzierung militärischer Ausrüstung und Ausbildung geleitet werden sollen.
Das autoritär geführte Belarus vollstreckt als letztes Land in Europa noch die Todesstrafe, und zwar durch Genickschuss. Das Auswärtige Amt in Berlin hatte erklärt, dass der Fall bekannt sei. Der Mann werde konsularisch betreut. Die Todesstrafe sei eine grausame und unmenschliche Form der Bestrafung, die Deutschland unter allen Umständen ablehne, hiess es. Zu einem von Minsk vorgelegten Verhandlungsangebot äusserte sich das Amt aber nicht.
Russland führt seit über zwei Jahren einen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Immer wieder gibt es Berichte über marodierende russische Soldaten im Nachbarland. In den Karpaten unweit der rumänischen Grenze wurde zudem die Leiche eines weiteren Flüchtlings entdeckt. Nach Angaben der Behörde ist es bereits der zwölfte Leichenfund im Grenzgebiet in den Bergen seit dem russischen Überfall im Februar 2022.Russische Behörden bereiten ein Verlangsamen der Videoplattform Youtube im eigenen Land vor.
Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte wiederum, im Moment gebe es verschiedene Äusserungen aus Kiew, die nicht ganz verständlich seien. «Russland ist insgesamt offen für einen Verhandlungsprozess, aber zuerst muss man verstehen, inwieweit dazu die ukrainische Seite bereit ist und inwieweit sie dazu die Erlaubnis ihrer Kuratoren hat», sagte Peskow. Russland sieht die ukrainische Führung als «Marionette» westlicher Strippenzieher.
Das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando betonte, dass der Vorfall «nicht als Bedrohung angesehen wird» und dass man weiterhin die Aktivitäten in Nordamerika überwachen und Präsenz zeigen werde. Zudem seien jedes Mal während der Angriffe von rumänischer Seite Überwachungsflugzeuge in die Nähe des Kampfgebiets gestartet. In der Nacht zum Mittwoch seien es F-16-Kampfjets der rumänischen Luftwaffe vom Stützpunkt Borcea in Südrumänien gewesen, in der Nacht zum Donnerstag finnische F-18-Jets von der Luftwaffenbasis Mihail Kogalniceanu nahe dem Schwarzen Meer, hiess es aus dem Verteidigungsministerium.
China ist der wichtigste Verbündete Russlands. Peking wird daher ein grosser Einfluss auf Entscheidungen in Moskau zugeschrieben. Selenski lobte, dass China das Versprechen von Staats- und Parteichef Xi Jinping einhalte, keine Waffen an Russland zu liefern. Er warte auf die Rückkehr Kulebas für weitere Erkenntnisse.Kremlsprecher Dmitri Peskow nahm die von Kiew signalisierte Gesprächsbereitschaft über einen Frieden skeptisch auf.
Selenskyj erklärte in seiner Abendbotschaft dazu nur, dass die Ukraine neben diplomatischen Bemühungen auch die Front weiter stärke. Er habe mit Verteidigungsminister Rustem Umerow über die weitere Versorgung der Kampfeinheiten gesprochen. Details nannte er nicht.
Bisher seien ihm die Details des Angebots unklar, sagte Peskow dazu. Es sei aber offensichtlich, dass die ukrainische Führung in Schwierigkeiten sei. «Früher oder später wird - vielleicht nicht so schnell wie von uns erhofft - die Zahl der Leute steigen, die versuchen, nüchtern auf das Geschehen zu blicken.»Russland will vor dem Hintergrund der Spannungen mit dem Westen seine Kriegsflotte massiv verstärken.
Mit den Finanzhilfen will die EU es dem ukrainischen Staat ermöglichen, weiter Löhne und Renten zu zahlen. Zudem soll der Betrieb von Krankenhäusern, Schulen und Notunterkünften für umgesiedelte Menschen garantiert werden. Weiterhin kann das Geld auch genutzt werden, um durch den russischen Angriffskrieg zerstörte Infrastruktur wiederherzustellen. Dazu gehören etwa Stromleitungen, Wassersysteme sowie Strassen und Brücken.
Das Raketenprogramm der Ukraine startet nicht bei null. Die Republik war bereits in der Sowjetzeit Hauptstandort für die sowjetische Raketenproduktion. Nach dem Beginn der Kampfhandlungen in der Ostukraine zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten 2014 wurden neue Raketentypen vorgestellt. Nach dem russischen Einmarsch 2022 versenkte Kiew eigenen Angaben nach das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte «Moskwa» mit Raketen aus eigener Produktion.
Das Raketenprogramm der Ukraine startet nicht bei null. Die Republik war bereits in der Sowjetzeit Hauptstandort für die sowjetische Raketenproduktion. Nach dem Beginn der Kampfhandlungen in der Ostukraine zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten 2014 wurden neue Raketentypen vorgestellt. Nach dem russischen Einmarsch 2022 hat Kiew eigenen Angaben nach das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte «Moskwa» mit Raketen aus eigener Produktion versenkt.
Ungarn und die Slowakei werfen der Ukraine seit Tagen vor, mit der Einschränkung des Öltransits gegen ein Assoziierungsabkommen mit der EU zu verstossen. In diesem ist festgehalten, dass der Transit von Energiegütern nicht behindert werden darf. Unklar ist nach Angaben aus EU-Kreisen aber, ob die Massnahme der Ukraine nicht als sicherheitsrelevant und damit als legitim eingestuft werden könnte.
Die russischen Angriffe in dieser Region seien von elf Luftangriffen unterstützt worden. Die russischen Vorstösse seien unterbunden worden, hiess es weiter. Die Angaben konnten nicht unabhängig bestätigt werden. Farion war am Freitag vor ihrem Haus durch einen Kopfschuss getötet worden. Von 2012 bis 2014 sass die Nationalistin für die rechtsextreme Partei Swoboda im Parlament. Bekannt wurde die Sprachwissenschaftlerin vor allem durch ihre harsche Kritik an russischsprachigen Ukrainern, für die sie keinen Platz im Lande sah.
Verletzte gab es laut Behörden nicht. Ukrainische Medien berichteten über den Brand in Tuapse als einen Erfolg des Kiewer Militärgeheimdienstes. Das Ölunternehmen mit einem Hafen und Zugang zum Meer gilt auch für die Versorgung der russischen Truppen im Angriffskrieg gegen die Ukraine als wichtig. Die Anlage war bereits in der Vergangenheit Ziel ukrainischer Angriffe.
Aus dem Auswärtigen Amt heisst es auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, dass der Fall bekannt sei. «Das Auswärtige Amt und die Botschaft in Minsk betreuen den Betroffenen konsularisch und setzen sich intensiv gegenüber den belarussischen Behörden für ihn ein. Die Todesstrafe ist eine grausame und unmenschliche Form der Bestrafung, die Deutschland unter allen Umständen ablehnt.
Bei dem Telefonat dürfte es Selenski wohl vor allem darum gegangen sein, Kiew weiterhin Hilfe der USA für den Abwehrkampf gegen die russische Invasion zu sichern - auch nach einem möglichen Wahlsieg Trumps. Er habe beim Gespräch die von beiden Parteien getragene Unterstützung der USA für den Schutz der Ukraine betont, schrieb Selenski.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Russische Truppen melden weiteren Vormarsch im DonbassRussische Truppen haben Donezk fast vollständig erobert. Ukrainische Soldaten haben sich ergeben. Russland will den gesamten Donbass unter Kontrolle bringen.
Read more »
Padua lässt keine Frauenstatuen auf seinem Hauptplatz zuPaduas Denkmalschutz blockiert Aufstellung von Frauenstatuen trotz Gemeinderats-Zustimmung.
Read more »
Berichte: US-Militär in Europa in erhöhter AlarmbereitschaftIm Pentagon gibt es offenbar Sorge wegen einer erhöhten Terrorgefahr für Einrichtungen des US-Militärs in Europa. Die Gründe dafür bleiben geheim.
Read more »
Skandal um WEF: Berichte über Belästigung und DiskriminierungDas Weltwirtschaftsforum, bekannt für seine ambitionierten Ziele, die Welt zu verbessern, steht unter Beschuss. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werfen der Organisation sexuelle Belästigung und ein toxisches Arbeitsumfeld vor.
Read more »
Berichte: Trump will Harris› Zugriff auf Spenden verhindernUS-Präsident Joe Biden hat Millionen an Spenden gesammelt, als er Präsidentschaftsbewerber war. Darüber, ob die mögliche Ersatzkandidatin Kamala Harris auf das Geld zugreifen kann, wird gestritten.
Read more »
Berichte: Viele Tote bei israelischem Vorstoss in GazaNeuerlicher israelischer Angriff im Gazastreifen führt zu hohen zivilen Opferzahlen.
Read more »