München - Nach den Hinterbliebenen der elf israelischen Opfer des Münchner Olympia-Attentats von 1972 sollen nun auch die Angehörigen des getöteten deutschen Polizisten Anton Fliegerbauer eine Art Entschädigung
erhalten. Nach Informationen der"Süddeutschen Zeitung" haben sich der Bund, der Freistaat Bayern und die Landeshauptstadt München auf die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung geeinigt, die Fliegerbauers Namen tragen soll.
Eine offizielle Bestätigung für all dies gibt es noch nicht. Auf Anfrage der SZ wollte sich keiner der Beteiligten öffentlich äußern. Der Stiftungsplan soll der Zeitung zufolge zum 51. Jahrestag des Anschlags am 5. September vorgestellt werden. Im vergangenen Jahr war die Familie Fliegerbauer außen vor, als sich die deutsche Seite nach zähen Verhandlungen mit den israelischen Hinterbliebenen auf die Zahlung von 28 Millionen Euro Entschädigung einigte.
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