Am Donnerstagabend durfte sich das Berger Stimmvolk ein Bild der fünf Kandidierenden fürs Gemeindepräsidium machen. Die Fragen von Moderator Mario Testa zeigten: In manchen Belangen sind sich die Kandidierenden einig, bei anderem gehen die Meinungen und Vorstellungen sehr weit auseinander.
«Berg first», kein goldener Fallschirm für Bitschnau und ein persönlicher Angriff – so war das Podium mit den Kandidaten für das Berger Gemeindepräsidium
Während knapp zweier Stunden fühlt Moderator Mario Testa den Kandidierenden Andreas Galiga, Toni Thoma, Gabi Coray, Beat Keller und Bruno Moser gründlich auf den Zahn. Die Stimmung im Saal ist zwar wohlwollend, die Erwartungen der Bevölkerung dennoch spürbar hoch.
Andreas Galiga und Toni Thoma würden die Stelle als Gemeindepräsident fraglos mit 100 Stellenprozent antreten, Gabi Coray spricht sogar von «über 100 Prozent, über das Tagesgeschäft hinaus, dies bei 80-prozentigem Lohneinkommen.» Beat Keller stellt sich 80 Prozent vor, Bruno Moser spricht von 90 Prozent. Selbstredend sei die Aufgabe aus Mosers Sicht ein 24/7-Job, dennoch gebe es Grenzen.
Beat Keller sagt dazu, man müsse zusammensitzen und miteinander reden. Wenn etwas nicht lösbar ist, müsse unter Umständen jemand zurücktreten. «Haben sie mal mit Thomas Bitschnau gesprochen?», stellt Moderator Testa spontan die ketzerische Frage an Gemeinderat Keller, welcher die Causa Bitschnau in seiner Funktion mittragen musste.
Kein Goldener Fallschirm Für Bitschnau Und Ein Pe Weinfelden & Kreuzlingen»
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