Generierte Erlöse sollen dem Fußball erhalten bleiben und gerechter verteilt werden. Das fordert Gianni Infantino.
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }Generierte Erlöse sollen dem Fußball erhalten bleiben und gerechter verteilt werden. Das fordert Gianni Infantino.20.04.2024 • 14:17 Uhr
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat Regierungen und Gesetzgeber zur Mithilfe an einer gerechteren Verteilung der Gelder im Profifußball aufgefordert. In einer Mitteilung des Weltverbandes unterstrich der Schweizer am Samstag seine kritische Position zum Thema Honorare von Spielervermittlern.
In der vergangenen Woche sei bekannt geworden,"dass die Vereine der englischen Premier League vom 1. Februar 2023 bis zum 1. Februar 2024 fast 500 Millionen Euro an Gebühren für Vermittler und Agenten ausgegeben haben. Der größte Teil dieses Geldes verlässt den Fußball", sagte der Schweizer.
Die FIFA versucht seit über einem Jahr,"ein Minimum an professionellen Standards" für Berater einzuführen. Neben Informationspflichten sollen die Vermittlungsgebühren auf zehn Prozent der Transfergebühren gesenkt werden. Zudem soll es eine Provisions-Obergrenze bei drei bis zehn Prozent der Spielergehälter geben.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Kampf gegen den Hausärztemangel: Plötzlich geht es nur noch um die HonorareMit Gesundheitskiosken in armen Stadtteilen und mehr Studienplätzen wollte Gesundheitsminister Lauterbach den Ärztemangel bekämpfen. Die FDP setzte stattdessen mehr Geld für Ärzte durch.
Read more »
Reiches Paar spendet Millionen: 'Anschubfinanzierung' soll Wagenknecht in Regierungen bringenErst seit Jahresbeginn gibt es das Bündnis Sahra Wagenknecht, doch die Partei sammelt bereits kräftig Spenden für die bevorstehenden Wahlkämpfe. Ein Investorenpaar unterstützt das BSW mit mehreren Millionen Euro und klärt nun über die Ziele mit der Partei auf.
Read more »
Bankensterben: Die Nachteile der Digitalisierung und was Regierungen tun müssenSeit dem Jahr 2000 wurde in Deutschland jede zweite Bankfiliale geschlossen. Das ist nur ein Beispiel von Branchen, die Dienstleistungen digitalisiert und ins Internet verlagert haben. Wirtschaft und Politik müssen auf dem Weg in die Zukunft alle mitnehmen.
Read more »
Umfangreiche Vorbehalte im Rat gegen ProvisionsverbotUnter den 27 nationalen Regierungen zeichnet sich bislang keine Mehrheit für ein partielles Provisionsverbot ab.
Read more »
Atomenergie-Agentur wirbt für nukleares ComebackVertreter von 37 Regierungen, die Kernenergie nutzen, blasen zur Offensive für Atomkraft zur Erreichung von Klimazielen.
Read more »
DFB-Team wechselt zu Nike: Klinsmann-Berater Eitel attackiert den DFB scharfAm Donnerstag hat der DFB völlig überraschend verkündet, 2027 den Ausrüster zu wechseln. Diese Entscheidung gefällt nicht jedem.
Read more »