BepiColombo: ESA-Sonde erneut an Merkur vorbeigerast Merkur Flyby
Die europäisch-japanische Weltraumsonde BepiColombo ist zum zweiten Mal am Merkur vorbeigerast und hat dabei auch Fotos des innersten Planeten im Sonnensystem geschossen. Das erste Bild zeigt Teile der Sonde und die kraterübersäte Oberfläche des Merkurs, es wurde aus einer Distanz von 920 Kilometern gemacht. Später raste die Sonde in lediglich 200 Kilometern Entfernung an dem Planeten vorbei.
Namensgeber der Mission der Weltraumbehörden ESA und JAXA ist der italienische Mathematiker Bepi Colombo , der schon früh Grundlagen für eine Flugbahn zum Merkur berechnet hatte. Die Vorbereitungen der Mission haben fast 20 Jahre gebraucht. Grund sind auch die unwirtlichen Bedingungen in der Nähe des Merkurs: Um das Überleben der Sonde in dieser nach den Worten der ESA "höllischen Umgebung" zu ermöglichen, musste neue Technik entwickelt werden.
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