Beispiel Danone und Carlsberg - Kreml verstaatlicht Firmen – nun zittert auch die Schweiz

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Beispiel Danone und Carlsberg - Kreml verstaatlicht Firmen – nun zittert auch die Schweiz
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Im Juli hat der Kreml die russischen Produktionsstätten von Danone und Carlsberg verstaatlicht. Keine internationale Firma ist vor dem Einfluss des Kremls geschützt – auch Schweizer Unternehmen nicht.

Weder Danone noch Carlsberg hatten nur im Geringsten mit der Verstaatlichung gerechnet. Beide Konzerne hatten für ihr russisches Geschäft bereits Käufer gefunden. Dies zeigt, wie unberechenbar das Geschäften in Russland geworden ist.

Experte: «Irrationales Verhalten Russlands»Der schnelle Ausstieg aus dem Russlandgeschäft habe sich bezahlt gemacht, sagt Onoprienko. Weil das Verhalten Russlands gegenüber internationalen Firmen immer irrationaler werde. Er verfolgt seit Ausbruch des Krieges täglich, was internationale Firmen in Russland tun. Sein Team wertet Handelsregister aus, analysiert Bilanzen von lokalen Fabriken und Niederlassungen.

Stellungnahme Holcim Box aufklappen Box zuklappen «Holcim hat Ende Dezember 2022 eine Vereinbarung zum Verkauf seines Geschäfts in Russland an ein lokales Management unterzeichnet. Der Abschluss der Vereinbarung steht noch aus, da wir auf die Zustimmung der Behörden warten.» Grundsätzlich alle, sagt Onoprienko. Am stärksten exponiert seien jene mit dem grössten Umsatz in Russland. Das sind aus Schweizer Sicht Schwergewichte wie Nestlé, Novartis, Sandoz, Roche, Holcim oder auch Barry Callebaut. Ihre Umsätze in Russland variieren zwischen knapp 100 Millionen Dollar und über einer Milliarde.

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