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Windräder drehen sich vor einem blauen Himmel.Der Freistaat Bayern ist einer Statistik der Bundesnetzagentur zufolge bei den Erneuerbaren Energien zwar derzeit zumindest nach absoluten Zahlen Spitze, doch die Führung schrumpft. Schleppend verläuft vor allem der Zubau von Windkraft. Grünen-Fraktionschef Ludwig Hartmann kritisierte das Zögern.
Die Statistik der Bundesnetzagentur zeigt, dass Bayern zwar insgesamt beim Netto-Zubau von Erneuerbaren Energien von Jahresbeginn bis zum 23. August in absoluten Zahlen vorne liegt. 2269 Megawatt an neuer Leistung wurden im Freistaat in diesem Jahr bisher geschaffen, Nordhrein-Westfalen folgt deutlich dahinter mit 1569 Megawatt vor Baden-Württemberg und Niedersachsen .
Beim Wind hinkt Bayern den anderen Ländern hinterher. Von den 2269 Megawatt Zubau entfallen nur 19,7 Megawatt auf Wind. Den Löwenanteil in Bayern machen Solaranlagen aus. Nur elf neue Windkraftanlagen wurden in Bayern seit Januar in Betrieb genommen - weniger als in den meisten anderen Bundesländern. Auch bei den bereits erteilten Genehmigungen für Windräder liegt Bayern mit 111 am Schluss der Flächenländer.
Der Freistaat als nach der Fläche größtes Bundesland kommt der Statistik zufolge damit insgesamt auf eine installierte Leistung von 25.436 Megawatt bei den erneuerbaren Energien Biomasse, Wind und Sonne. Das windreiche Niedersachsen folgt mit 20.968 Megawatt vor Nordrhein-Westfalen mit 16.910 Megawatt.
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