Die Augen der „Bares für Rares“-Schmuckexpertin Dr. Heide Rezepa-Zabel glänzten, als sie den Anhänger eines weltberühmten Luxus-Juweliers betrachtete. Doch im Händlerraum sprang der Funke nicht so recht über.
Die Expertin staunte: „Ich würde sagen: Das ist aber eine ganz gute Bezahlung“, erklärte Rezepa-Zabel. „Wir haben hier einen gelbgoldenen Sternkreiszeichen-Anhänger, und zwar aus dem Hause Cartier!“„Signiert: Cartier Paris“, zeigte die Expertin den Stempel an der Öse. „750er Gold, auch gestempelt mit der Individualnummer. Außerdem ist der Entwurf bekannt.
Im Händlerraum analysierte Walter Lehnertz sofort die Punzen: „Cartier Paris.“ Bei dem berühmten Namen zuckte Susanne Steiger zusammen: „Oh! Wirklich?“ Doch die Verhandlung kam nicht recht in Fahrt. Bei 1.450 Euro stagnierten die Gebote. Verkauft wurde hingegen die kleine Bergische Münzwaage aus der Zeit zwischen 1770 und 1779 mit einem geschätzten Wert von 250 bis 350 Euro. Bei 230 Euro wurden sich die Verkäuferinnen schnell mit Christian Vechtel einig, schließlich lag ihr Wunschpreis ursprünglich bei 50 Euro.
Der Kissenwecker „Kiss Kiss“ aus den 1970er-Jahren wurde auf 60 bis 80 Euro geschätzt. Der Verkauf ging schnell: Walter Lehnertz bot seine obligatorischen 80 Euro, niemand sonst zeigte Interesse, also sagte der Verkäufer Ja.
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