Francesco Bagnaia baut seine WM-Führung mit Platz zwei in Australien dank einer cleveren Renneinteilung aus - Was er zu Strategie von Titelrivale Jorge Martin sagt
Francesco Bagnaia baut seine WM-Führung mit Platz zwei in Australien dank einer cleveren Renneinteilung aus - Was er zu Strategie von Titelrivale Jorge Martin sagt - Sechs Runden vor dem Rennende in Australien sah es noch so aus, als würde Francesco Bagnaia es nicht aufs Podium schaffen und als Fünftplatzierter 14 Punkte auf den zu diesem Zeitpunkt führenden Jorge Martin verlieren.
"Es war sehr wichtig, aus der ersten Reihe zu starten. Das haben wir geschafft", betont Bagnaia."Als das Rennen begann und ich sah, dass die anderen viel schneller unterwegs waren und eine Lücke aufmachten, dachte ich mir, okay, vielleicht ist das zu viel. Es hieß also, Ruhe bewahren und erst zum Ende hin pushen.""Diese Strategie war die richtige. Ich hatte erwartet, dass der Hinterreifen von Jorge schon früher abbaut.
"Als Johann ihn attackierte, ergriff ich die Chance und stach innen hinein. Aber ich denke, alle Überholmanöver, die ich heute gemacht habe, waren gut." Und das waren nicht wenige. Zu Beginn duellierte sich Bagnaia mit Jack Miller. In der Schlussphase kämpfte er dann mit Zarco, Fabio Di Giannantonio und Brad Binder.Letzterer lag lange Zeit auf einem komfortablen zweiten Platz und hatte seinerseits ebenfalls einen guten Vorsprung auf die Verfolger.
Angesprochen auf Martins riskante Reifenwahl, hält der Weltmeister fest:"Er war der Einzige, der die Möglichkeit hatte, mit dem weichen Reifen über die Distanz zu kommen, denn er ist gestern damit viele Runden gefahren und war ziemlich schnell."
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