Ausgaben des Bundes für Microsoft-Lizenzen erneut gestiegen Netzpolitik Microsoft
, geht aus Berichten der Bundesregierung auf Anforderung des Bundestagsabgeordneten der Linken Victor Perli hervor, die heise online vorliegen.
Der größte Anteil der Ausgaben entfiel 2022 demnach mit 109 Millionen Euro auf das Verteidigungsministerium, das 2021 mit 95 Millionen Euro ebenfalls den Löwenanteil ausmachte. An zweiter Stelle folgt das Innenministerium, dessen Kosten für Microsoft-Lizenzen und -Dienste von 32 Millionen auf 39 Millionen Euro anstieg.
Für unbefristete Microsoft-Lizenzen gab der Bund 2022 rund 114,9 Millionen Euro aus, für befristete wie zum Beispiel Abos 28,5 Millionen Euro. Hinzu kommen knapp 62 Millionen Euro für "weitere Leistungen" von Microsoft. Für Software-Lizenzen anderer Anbieter als Microsoft gab die Bundesregierung im Haushaltsjahr 2022 rund 562 Millionen Euro aus. Für das Haushaltsjahr 2021 liegen keine Zahlen vor.
. Die drei Parteien der gegenwärtigen Bundesregierung hatten sich 2021 in ihrem Koalitionsvertrag allgemein darauf verständigt, für öffentliche IT-Projekte offene Standards festzuschreiben. "Entwicklungsaufträge werden in der Regel als Open Source beauftragt, die entsprechende Software wird grundsätzlich öffentlich gemacht", heißt es weiter in dem Vertrag.
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