Auch Lieferungen anderer Länder genehmigt: Deutschland schickt Leopard-Panzer in die Ukraine

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Deutschland liefert nun doch Kampfpanzer an die Ukraine. Anderen Ländern erlaubt sie es ebenfalls.

Zu einer Kompanie gehören demnach normalerweise 14 Panzer. Weiter hieß es im „Spiegel“, neben Polen wollten auch skandinavische Länder der Ukraine Leopard-Panzer liefern. In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ hieß es, auch die Niederlande seien zu Lieferungen möglicherweise bereit.In den USA hatte zuvor das „Wall Street Journal“ berichtet, die US-Regierung könnte ihrerseits Vorbehalte gegen eine Lieferung von US-Panzern des Typs Abrams aufgeben.

Gleichzeitig wird für das Frühjahr eine Offensive Russlands befürchtet. Warschau hatte zuvor am Dienstag mit einem offiziellen Exportantrag die Bundesregierung um eine Genehmigung für die Lieferung der in Deutschland hergestellten Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine gebeten - und Berlin damit ganz konkret unter Zugzwang gesetzt.Deutschland nimmt als Produktionsland in der Frage um die Leopard-Lieferung eine Schlüsselrolle ein.

Auch in der eigenen Koalition gab es Unmut. Die Regierung begründete ihr Vorgehen unter anderem mit dem Risiko einer Eskalation und der nötigen internationalen Abstimmung. Polen macht in der Diskussion um die Kampfpanzer-Lieferungen schon seit längerem Druck auf Deutschland.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.

Russland hatte Deutschland unterdessen vor den Folgen der Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine gewarnt. Die Lieferungen in Deutschland gefertigter Kampfpanzer würde „nichts Gutes“ für die deutsch-russischen Beziehungen bedeuten und „unauslöschliche Spuren hinterlassen“, erklärte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag.Zunächst hatte nur Großbritannien die Lieferung von Challenger-2-Kampfpanzern zugesagt.

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