Attacken auf Behörden-Websites - Urheber der Cyberangriffe stammen möglicherweise aus Russland

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Attacken auf Behörden-Websites - Urheber der Cyberangriffe stammen möglicherweise aus Russland
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Wieso es derzeit zu einer Häufung von Cyberangriffen kommt, ist nicht ganz klar. Der Leiter CyberSecurity beim IT-Unternehmen Zühlke Engineering, Raphael Reischuk, sieht in der aktuellen politischen Grosswetterlage einen möglichen Grund.

Häufung von Cyberangriffen: Mehrere Webseiten des Bundes waren am Montag nach Cyberangriffen zum Teil über mehrere Stunden nicht erreichbar. Betroffen war auch die Seite der SBB. Dort war es zeitweise nicht möglich, online Tickets zu kaufen. Letzte Woche war die Webseite des Parlaments Ziel eines Cyberangriffs, vor einigen Wochen wurden die NZZ und CH-Media von Cyberkriminellen erpresst.

Sind Daten erbeutet worden? Box aufklappen Box zuklappen Solange die Untersuchung nicht abgeschlossen sind, kann man nicht sagen, ob bei den neusten Angriffen auf die Behördenwebseiten in der Schweiz Daten abgeflossen sind. Derzeit gebe es dafür allerdings keine Hinweise, sagt Cyber-Spezialist Raphael Reischuk. Aber: «Oftmals sind DDos-Angriffe bloss ein Ablenkungsmanöver, mit dem weitere Handlungen vertuscht werden.

Link zum Thema Vielfältige Akteure: Klar ist, dass die Zahl der Cyberangriffe stetig zunimmt und dahinter eine vielfältige Urheberschaft steht. Reischuk nennt staatliche Akteure, kriminelle Gruppen oder Kleinkriminelle. Dabei sind die technischen Ressourcen der Angreifer umso grösser, je besser sie organisiert sind: «Staatliche Akteure verfügen über fast unbeschränkte Mittel.

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