Der Bund rekonstruiert die Seite armee.ch. Sie wird dunkel und etwas kriegerisch daherkommen. Werber Frank Bodin schildert seinen ersten Eindruck.
Starwerber Frank Bodin hält den neuen Online-Auftritt der Armee für «solide und sinnvoll wie eine Schweizer Kompanie». Er könnte sich allerdings mehr Dynamik und Botschaften wie Stolz und Kameradschaft vorstellen.Die Website erinnere ihn an einen Auftritt der US-Army, mit den Panzern und Kampfjets, sagt Frank Bodin. Doch markenstrategisch sei der Auftritt gut.Screenshot armee.chStatt schwarzer Schrift auf weissem Grund ist eine Art Kriegs-Trailer zu sehen.
Im Herbst erscheine hier das neue Webportal der Schweizer Armee, heisst es. Oben links prangt das Logo «Schweizer Armee verteidigt» neben dem Helvetia-Schild, wie es auf Münzen zu sehen ist. Persoenlich.com berichtete darüber.hält den Vorboten des neuen Auftritts für «solide und sinnvoll wie eine Schweizer Kompanie», markenstrategisch sei die Arbeit auf den Punkt gemacht, sagt er auf Anfrage von 20 Minuten.
Er könne sich etwas mehr Dynamik vorstellen, was die digitale Modernität der Armee unterstreichen und in die Zukunft weisen würde: «Das Schutzschild-Logo der Helvetia wird hoffentlich im digitalen Raum als animierte Version zu sehen sein. Denn Verteidigung ist ja eine dynamische Angelegenheit.
Denkbar wäre laut Bodin auch, dass nicht Soldaten, Panzer und Kampfjets gezeigt werden, sondern Szenen, in denen beispielsweise Werte wie Stolz, Disziplin, Kameradschaft und Kompetenz unterstrichen werden. Auch dies diente letztlich dem Purpose «Verteidigung».zu 20 Minuten: «Klar, die Armee richtet sich auf die Verteidigungsfähigkeit aus. Logo ist das Schild der Helvetia, ein besseres Symbol für Verteidigungsfähigkeit gibt es nicht.
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