Apple wurde gedroht, den Verkauf des iPhone 12 zu stoppen, der Konzern kündigte daraufhin ein Software-Update für Frankreich an. Wie sieht es in der Schweiz aus und was muss ich tun, wenn ich ein iPhone 12 habe? 20 Minuten gibt Antworten. Was ist passiert? Französische Behörden haben festgestellt, dass das iPhone 12, wenn es nahe am Körper getragen wird, also etwa im Hosensack, zu stark strahlt. Sie drohten . Der Konzern versprach daraufhin ein Software-Update, um das Problem zu beheben. Wie sieht es in der Schweiz aus? Die Schweizer Behörden haben bislang nicht reagiert. Die Hersteller sind aber auch hier grundsätzlich verpflichtet, einzuhalten. Wieso hat die Schweiz nichts gemerkt? Weil die Behörden das hier nicht prüfen – und das, obwohl die Technologie dafür laut Grünen-Nationalrätin Marionna Schlatter aus der Schweiz stammt. Wie der Bundesrat auf eine entsprechende Anfrage im Parlament schon 2019 antwortete, sind die Handyproduzenten für das Einhalten der Richtlinien und die Sicherheit der Produkte verantwortlich. Wird das jetzt geändert? Schlatter fordert schon lange, dass auch die Schweiz die Handys selbst überprüft. «Es gab schon Dutzende solcher Fälle. Es kann nicht sein, dass Handys regelmässig die zulässigen Werte potenziell gefährlicher Strahlung übersteigen, die Schweizer Behörden das aber nicht einmal merken, weil wir keine Kontrollen durchführen
wurde gedroht, den Verkauf des iPhone 12 zu stoppen, der Konzern kündigte daraufhin ein Software-Update für Frankreich an.
Wie sieht es in der Schweiz aus und was muss ich tun, wenn ich ein iPhone 12 habe? 20 Minuten gibt Antworten.Französische Behörden haben festgestellt, dass das iPhone 12, wenn es nahe am Körper getragen wird, also etwa im Hosensack, zu stark strahlt. Sie drohtenWie sieht es in der Schweiz aus? Die Schweizer Behörden haben bislang nicht reagiert. Die Hersteller sind aber auch hier grundsätzlich verpflichtet,Weil die Behörden das hier nicht prüfen – und das, obwohl die Technologie dafür laut Grünen-Nationalrätin Marionna Schlatter aus der Schweiz stammt. Wie der Bundesrat auf eine entsprechende Anfrage im Parlament schon 2019 antwortete, sind die Handyproduzenten für das Einhalten der Richtlinien und die Sicherheit der Produkte verantwortlich.
FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen wehrt sich hingegen gegen neue Regelungen: «Alle Handys staatlich zu prüfen ist nicht zielführend und verteuert die Handys nur zusätzlich.» Das Handy, das verkauft werde, sei ja überall dasselbe. «Wenn also in Frankreich eine Grenzwertüberschreitung festgestellt wird und ein Verstoss gegen Schweizer Recht vorliegt, können die Behörden ja aktiv werden. Flächendeckende neue Regeln braucht es nicht.
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