Am Flughafen Hamburg stand wegen einer Drohung gegen eine iranische Maschine alles still. In einer Droh-E-Mail soll SPIEGEL-Informationen zufolge ein Zusammenhang zur Lage in Nahost hergestellt worden sein.
ist der Flugbetrieb am Hamburger Flughafen vorübergehend eingestellt worden. Inzwischen wurde er wieder aufgenommen, teilte der Airport auf X, dem früheren Twitter, mit. Flugverzögerungen seien weiterhin möglich.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.am Mittag gesagt. Ein Sprecher der Bundespolizei sagte der dpa, am Morgen sei bei der Bundespolizei eine Mail mit der Anschlagsdrohung gegen die Maschine von Teheran nacheingegangen.
Diese Drohung werde sehr ernst genommen, sagte der Sprecher der Bundespolizei. Zu den Hintergründen äußerte er sich bislang nicht. Die Maschine sei gegen 12.20 Uhr in Hamburg gelandet und stehe in einem Sonderbereich, hieß es von der Bundespolizei. Die 198 Passagiere und 16 Crewmitglied hätten das Flugzeug inzwischen verlassen und würden in einem eigenen Bereich einer Sicherheitskontrolle unterzogen. Flugzeug und Gepäck würden durchsucht. Wie lange dies dauern werde, sei unklar.Die Warnung sorgte schon vor der Landung der iranischen Maschine für Aufregung bei den Sicherheitsbehörden.
Die E-Mail wurde von einem Konto versendet, das nicht ohne Weiteres rückverfolgbar sei, hieß es aus Sicherheitskreisen. Im Kontext der Lage inAuf diesem Gerät weiterlesen
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