Auf dem Piz Linard im Unterengadin ereignete sich am Sonntagmorgen ein Bergunfall. Eine Alpinistin stürzte rund 200 Meter ab. Sie konnte nur noch tot geborgen werden.
Die Frau stürzte wohl kurz vor dem Gipfel auf einer Höhe von 3330 Metern über Meer rund 200 Meter in die Tiefe.Die 44-jährige Alpinistin war zusammen mit ihrem Lebenspartner von der Linardhütte kommend am Südostgrat. Sie waren dabei, auf den Piz Linard zu steigen. Der Piz Linard ist der höchste Berg in der Silvretta. Nach ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei Graubünden stürzte die Frau um 10.
30 Uhr kurz vor dem Gipfel auf einer Höhe von rund 3330 Metern über Meer 200 Meter in die Tiefe.Die Rega-Ärztin konnte nur noch den Tod der Abgestürzten feststellen. Die Bergung wurde in Zusammenarbeit der Rega mit zwei Rettungsspezialisten Helikopter durchgeführt. Zur Betreuung des unverletzten Lebenspartners wurde das Care-Team Grischun aufgeboten.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Nato-Admiral: Russland verliert jeden Tag 200 bis 300 Meter BodenDie Ukrainer drängen die Russen täglich rund 200 bis 300 Meter zurück. Die Russen verlieren daher jeden Tag um die 200 bis 300 Meter Land.
Read more »
Alpinistin stirbt bei Bergunfall am Piz LinardEine 44-jährige Alpinistin ist am Sonntag am Piz Linard rund 200 Meter tief gestürzt und verstorben. Der genaue Unfallhergang wird untersucht.
Read more »
Tödliches Unglück am Piz Linard: Alpinistin stürzt in den TodEine 44-jährige Alpinistin ist am Piz Linard in Graubünden tödlich verunglückt. Sie stürzte kurz vor dem Gipfel rund 200 Meter in die Tiefe. Die Bergung wurde in Zusammenarbeit mit der Rega durchgeführt. Die genaue Ursache des Unfalls wird von der Alpinpolizei ermittelt.
Read more »
Alpinistin stirbt bei Aufstieg zum Piz LinardEine 44-jährige Alpinistin ist beim Aufstieg zum Piz Linard abgestürzt und konnte nur noch tot geborgen werden. Die genauen Umstände des Unfalls werden von der Kantonspolizei Graubünden untersucht.
Read more »
Über 200 Personen stören Eritrea-Festival in StuttgartBei einer Veranstaltung von Exil-Eritreern in Deutschland hat es erneut gewaltsame Zusammenstöße mit Verletzten gegeben. Über 200 Personen, darunter 63 aus der Schweiz, haben versucht, ein Eritrea-Festival in Stuttgart zu stören. Die Angriffe kamen von Kritikern der eritreischen Regierung. Die Polizei hat 228 Personen festgenommen.
Read more »
- Eritreer aus der Schweiz bei schweren Ausschreitungen beteiligtBis zu 200 Personen haben am Rande einer Eritrea-Veranstaltung Teilnehmende des Treffens und Polizisten angegriffen.
Read more »