«Zeichen setzen»: Muttenzerkurve will aus Protest gegen Spielverschiebung Luzerner Bundesfeier mit Alain Berset crashen.
Die Muttenzerkurve will kommenden Sonntag nach Luzern reisen, auch wenn dort am 31. Juli kein Fussball gespielt wird.Die Kurve ruft in einer am Montag publizierten Schreiben dazu auf, die Bundesfeier zu besuchen. Sie verstehen den Besuch als politischen Protest gegen den restriktiven Umgang mit Fankurven. Jüngst hatte der Bundesrat sich dafür ausgesprochen, personalisierte Tickets in den Gästesektoren und andere Corona-Massnahmen flächendeckend beizubehalten.
Als Festredner ist Alain Berset geladen. Der Bundesrat hat sich erst kürzlich für eine härtere Gangart mit Fussballfans ausgesprochen. Die Muttenzerkurve ruft nun dazu auf, die Bundesfeier in Luzern zu besuchen. «Wir wollen ein Zeichen setzen: Trotz verschobenem Spiel reisen wir auf Luzern und stattdessen halt an die Bundesfeier», heisst es in ihrem Statement. Dort wollen die Basler Fans Bundesrat Alain Berset ihre Haltung zu personalisierten Tickets und weiteren Restriktionen bei Gästefans, die im Zuge der Covid-19-Massnahmen eingeführt wurden, Kund tun.
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