Alicia Vikander: »Als ich auf dem Höhepunkt meines Ruhms war, war ich am traurigsten«

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Alicia Vikander: »Als ich auf dem Höhepunkt meines Ruhms war, war ich am traurigsten«
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Geld, Ruhm, der Oscar: Als der schwedischen Schauspielerin Alicia Vikander der Durchbruch in Hollywood gelang, konnte sie sich offenbar kaum darüber freuen. Erste-Klasse-Flüge und Fünf-Sterne-Zimmer hätten sie nicht glücklich gemacht.

»An der Spitze ist es einsam und kalt«, sagte einst Judy Garland. Sie musste es wissen, zählte sie doch zu den größtendes vergangenen Jahrhunderts. Doch verändert hat sich in all den Jahrzehnten offenbar nichts. Prominenz und Reichtum – schön und gut, doch einsam kann man sich als Star immer noch fühlen. So hat es jetzt auch Oscar-Preisträgerin Alicia Vikander erzählt.

»Als ich in den Augen anderer Leute auf dem Höhepunkt meines Ruhms war, war ich am traurigsten«, sagte sie der Londoner. »Ich sagte mir immer wieder: ›Nimm es an. Es ist unglaublich.‹ Aber ich wusste nicht, was ich tun sollte. Es gab all diese Erste-Klasse-Flüge, Fünf-Sterne-Zimmer. Aber ich war immer allein. Ich war ganz allein«.

Die 33 Jahre alte Schwedin wurde 2012 international bekannt, als sie im oscarnominierten Film »Die Königin und der Leibarzt« mitspielte. Der ganz große Durchbruch gelang dann 2016, als Vikander mit ihren Rollen in »Ex Machina« und »The Danish Girl« ein Doppelerfolg gelang – und sie sogar einen Oscar gewann. Fans lagen Vikander zu Füßen, aber sie selbst konnte sich nicht recht über ihren neuen Starstatus freuen.

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