Der chinesische Online-Händler Alibaba plant, zwei Milliarden Dollar in die Türkei zu investieren. Dies wurde bei einem Treffen zwischen dem Präsidenten von Alibaba, Michael Evans, und dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan angekündigt. Das Geld soll unter anderem in ein Rechen- und ein Logistik-Zentrum in Ankara sowie ein Export-Zentrum in Istanbul fließen. Bereits über den Online-Modehändler Trendyol hat Alibaba 1,4 Milliarden Dollar in der Türkei investiert. Gleichzeitig warb Erdogan bei einem Treffen mit Elon Musk für den Bau einer Tesla-Fabrik in der Türkei.
will zwei Milliarden Dollar in der Türkei investieren. Dies habe der Präsident des chinesischen Online-Händlers, Michael Evans, dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan bei einem Treffen am Freitag angekündigt, teilte der Konzern am Montag mit. Einen Zeitraum habe er nicht genannt.
Nach ergänzenden Aussagen von Caglayan Cetin, Chef von Alibabas türkischer Tochter Trendyol, soll das Geld unter anderem in ein Rechen- und ein Logistik-Zentrum in Ankara sowie ein Export-Zentrum in Istanbul gesteckt werden. Cetin hatte sich ebenfalls mit Erdogan getroffen.
-Fabrik in seinem Land. Musk ist Chef und Grossaktionär des US-Elektroautobauers. Der türkische Staatspräsident hält sich anlässlich der UN-Vollversammlung in den USA auf.
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