Vier Wochen nach seinen Rippenbrüchen beendete Alex Márquez in Phillip Island wieder einen Grand Prix. Anschließend erklärte der Gresini-Ducati-Pilot, weshalb er für Sonntag auf Unwetter hofft.
Bei einem Sturz im Qualifying des Indien-GP zog sich Alex Márquez drei Rippenbrüche zu, die ihn für die darauffolgenden zwei Grand Prix außer Gefecht setzten.
Vier Wochen später saß der Fahrer des Gresini Ducati Teams in Australien wieder im Sattel seiner Desmosedici GP22, die er im Qualifying auf einen respektablen 13. Startplatz stellte. Jedoch gab er vor dem Hauptrennen, das aufgrund der schlechten Wetterprognose auf Samstag vorverlegt worden war, zu bedenken: «Aus physischer Sicht war ich mir nicht sicher, ob ich das Rennen durchstehen würde.
Doch Márquez trotzte den Schmerzen und kämpfte gegen Marco Bezzecchi , Jack Miller und Aleix Espargaró um Platz 6. Nach 27 Runden sah der 27-Jährige die Zielflagge als Schlusslicht dieser Gruppe und sammelte als Neunter immerhin sieben WM-Punkte. Die Erleichterung war dem Spanier anschließend deutlich anzumerken: «Ich habe lediglich versucht, den anderen Fahrern zu folgen und ohne Risiko nach vorne zu kommen.
Der Moto2-Weltmeister von 2019 betonte: «Für mich war es wichtig, wieder ein komplettes Rennen zu fahren. Denn nach vier Wochen ohne Rennen habe ich mich wie ein alter Mann auf dem Sofa gefühlt.» Dennoch musste er mit Blick auf die 4,45 km lange Piste feststellen: «Die Strecke ist physisch sehr anspruchsvoll. Ich war auf dem Bike recht steif und konnte mich nicht wie gewollt bewegen. In Linkskurven habe ich mehr zudem Schmerzen, davon gibt es hier leider viele.
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