Aldi sucht neue Produzenten - Schweizer Bauer

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Aldi sucht neue Produzenten Aldi Suisse will das firmeneigene Bio-Sortiment mit dem Namen 'Retour aux Sources' (zurück zu den Wurzeln) erweitern und sucht dazu neue Produzenten.

, dass er von Aldi Suisse 10 Rappen mehr pro Kilo Milch für die antibiotikafreie Milchviehhaltung erhält. «Gemeinsam bringen wir die Schweizer Bio-Landwirtschaft voran – die Partnerschaft auf Augenhöhe schätze ich sehr», sagt Braun ein Jahr späterWird in der Schweiz eine Milchkuh mit Antibiotika behandelt, darf ihre Milch nicht in den Verkehr gelangen – egal unter welchem Label und in welcher Haltungsform.

Neben Weide- und Wiesenfutter dürfen maximal 10 Prozent des Futters aus Nebenprodukten vom eigenen Hof bestehen: beispielsweise Kartoffelreste, Apfeltrester, ganze Maispflanzen oder Pflanzen, die zum Bodenschutz und zur Bodenverbesserung nach einer Ernte angebaut wurden, sogenannte Zwischenfrüchte. Auf die Förderung der Biodiversität wird geachtet: 12 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche eines Betriebes sind Förderflächen. 20 Massnahmen zur Förderung der Biodiversität werden an jedem Betrieb ab 2024 umgesetzt.Weiderinder haben zusätzlich zum RAUS-Programm permanenten Zugang zu unüberdachtem Auslauf.

Ziel ist es, dass die Fütterung der Weidemasttiere auf Wiesen- und Weidefutter basiert und dass auf den Einsatz von Kraftfutter zu 100 Prozent verzichtet wird. Soja ist nicht erlaubt.

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