«Unumkehrbare Zerstörung der Erde»: Das ist das «Willow Project» – und darum laufen Umweltschützer Sturm dagegen.
würden über die nächsten 30 Jahre 287 Millionen Tonnen CO2 ausgestossen. Darunter leiden würde insbesondere die Tierwelt, also unter anderem Eisbären, Elche, Fische und diverse Vögel. Der Klimawandel würde stark beschleunigt, schon heute erwärme sich die Arktis schneller als andere Regionen der Welt. Das wiederum führe zu einer Eisschmelze und zum Anstieg des Meeresspiegels.
Die grösste amerikanische Umweltschutzorganisation Sierra Club schrieb in einem Statement: «Wenn wir Willow erlauben, weiterzumachen, wird das eine Bedrohung für einige von Alaskas letzten ungestörten Wildnisgebieten, für die Populationen von Wildtieren, die dort zu Hause sind, und für die öffentliche Gesundheit der nahe gelegenen Gemeinden darstellen und es schwieriger machen, unsere Klimaziele zu erreichen.
Das Projekt ist für die gewählten Vertreter Alaskas wichtig, die hoffen, dass es dazu beitragen wird, den Rückgang der Ölproduktion in einem Bundesstaat auszugleichen, dessen Wirtschaft stark von der Bohrindustrie abhängt. Die Firma hinter dem Projekt hat erklärt, dass das Projekt bis zu 17 Milliarden Dollar an Einnahmen für die Bundes- und Landesregierungen und die Gemeinden Alaskas bringen würde.
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