Mails zwischen dem SP-Chef im Luzerner Kantonsrat und einem Journalisten sollen eine Intrige gegen Damian Müller beweisen. Doch die Korrespondenz ist gefälscht.
Mails zwischen dem SP-Chef im Luzern er Kantonsrat und einem Journalisten sollen eine Intrige gegen Damian Müller beweisen. Doch die Korrespondenz ist gefälscht.
Ständerat Damian Müller hatte sich aufgrund seiner Mandate im Gesundheitsbereich aus dem Rennen um das Verwaltungsratspräsidium des Luzerner Kantonsspitals zurückziehen müssen. Im Austausch für die Enthüllung des Namens des designierten Präsidenten solle der Journalist eine diffamierende Berichterstattung versprechen: «Sodass wir ihn wieder loswerden».
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