Zunächst startete die Zweitliga-Partie zwischen dem Karlsruher SC und dem FC St. Pauli wegen Pyro-Rauchschwaden 15 Minuten später - dann boten beide Teams ein Torfeuerwerk. KSCFCSP
Schon in der ersten Halbzeit fallen sechs Tore, am Ende steht ein wildes 4:4 zwischen dem KSC und St. Pauli. Reporter: Lukas Stauss.
Und es ging Schlag auf Schlag: Die bis dato überlegenen Hamburger kamen durch Johannes Eggestein zum Anschluss , ein Treffer, der wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung erst nach VAR-Eingriff und langem Videostudium von Schiedsrichter Florian Lechner zählte. Es dauerte nur sieben Minuten, bis erneut Schleusener den alten Abstand wiederherstellte . Und erneut Eggestein brachte die Hamburger wieder bis auf einen Treffer heran .
Auch wenn die Torfrequenz danach abfiel, lauerten beide Teams weiter darauf, den entscheidenden Treffer zu setzen. Doch trotz mehrfach bester Gelegenheiten auf beiden Seiten rappelte es bis zum Spielende nicht mehr in den Toren.Nach der WM und der Winterpause geht es für den KSC zum Auftakt des 18. Spieltages zu Hause gegen den SC Paderborn . Zwei Tage später tritt St. Pauli auswärts beim 1. FC Nürnberg an .
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