ABB, VAT, UBS, Givaudan und Swiss Life gefragt | Schwergewichte bremsen leicht

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 ABB, VAT, UBS, Givaudan und Swiss Life gefragt | Schwergewichte bremsen leicht
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Der aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick der wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick der wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.Der Euro kostet am Morgen 0.9540 Fr. und der Dollar 0.8897 Fr.Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

Bei VAT oder auch Logitech machen Händler die starken US-Vorgaben für die Gewinne mitverantwortlich. Bei ABB und Givaudan wiederum sorgen Analystenkommentare für eine freundliche Tendenz. Der von der Bank Julius Bär berechnete vorbörsliche SMI gewinnt gegen 8.15 Uhr 0,37% hinzu auf 12’047,75 Punkten. Dabei werden alle 20 SMI-Werte mit Kursgewinnen zwischen 0,3 und 0,5% erwartet.

Die risikofreudige Stimmung an den Märkten insgesamt überwog die eingetrübten Aussichten für die Nachfrage nach Rohöl. Für gute Laune sorgte, dass die Wall Street zu Wochenbeginn die Rekordjagd der vergangenen Wochen fortgesetzt hatte. Zugpferde waren einmal mehr die Aktien der grossen Technologiekonzerne, die von der Aussicht auf hohe Gewinne im Geschäft mit Künstlicher Intelligenz profitierten.

Am Nachmittag dann werden Daten zur US-amerikanischen Industrieproduktion erwartet. Trotz der vergleichsweise hohen Zinsen zeigte sich die Wirtschaft in den USA zuletzt weiter robust. Der Hang-Seng-Index der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong sank um 0,2% auf 17’895,58 Punkte. Dass der Marktplatz mit seiner jahrzehntelangen Praxis bricht, während der Taifunsaison im September den Handel zeitweise zu unterbrechen, stiess bei Analysten zwar auf Beifall. Den Kursen half die Nachricht aber wenig.

Schon in der vergangenen Woche hatten sich die Rohölpreise von ihren deutlichen Verlusten zu Monatsbeginn erholen können. Für Belastung hatte Anfang Juni gesorgt, dass das erweiterte Ölkartell Opec+ seine Förderung ab Herbst wieder etwas ausweiten will. Der Kurswechsel war für viele Marktteilnehmer überraschend gekommen, wenngleich nur ein Teil der Opec-Gesamtproduktion betroffen ist.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.

Doch nicht nur die Pharmariesen standen unter Druck: Mit Straumann , Alcon , Sonova und Lonza verloren weitere Aktien aus dem Gesundheitsbereich an Terrain. Händler sprachen denn auch von einer europaweiten Branchenschwäche. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

Der Hype um Künstliche Intelligenz trieb an der Nasdaq-Börse erneut die Papiere der grossen Halbleiterhersteller an. So erreichten Nvidia , Broadcom , Micron Technology und Applied Materials sämtlich weitere Rekordmarken. Die Kursaufschläge reichten von moderaten 0,1 Prozent für Applied Materials bis zu 3,7% bei Broadcom.

Für das Kursminus sind vor allem die drei defensiven Schwergewichten Novartis , Roche und Nestlé verantwortlich. Händler sprechen vor allem von Gewinnmitnahmen nach der starken Vorwoche. Zudem dürfte der grosse Eurex-Verfall vom Freitag erste Schatten vorauswerfen. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial knapp eine Stunde vor Handelsbeginn 0,3% tiefer auf 38’4778 Punkte. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 dürfte 0,1% höher eröffnen.

Die Titel von Autodesk kletterten vorbörslich um 4,9% nach oben. Zuvor hatte das «Wall Street Journal» berichtet, dass der aktivistische Investor Starboard Value eine Beteiligung in Höhe von 500 Mio. $ an dem Software-Anbieter erworben hat und auf Veränderungen im Unternehmen drängt. Bisher sind drei Eidgenossen zu höheren und drei zu niedrigeren Kursen gehandelt. Die zweijährigen Benchmark-Eidgenossen rentierten zuletzt mit 0,859% und die zehnjährigen mit 0,709%.Der Euro hat sich am Montag stabil präsentiert. Die Gemeinschaftswährung kostet am Mittag 1.0709 $, nachdem sie am Freitag auf den tiefsten Stand seit Anfang Mai abgesackt war.

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