750 Meldungen über Belästigung in Stadt Bern eingegangen

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Die Stadt Bern meldet 750 Fälle über ihr Belästigungs-Meldetool «Bern schaut hin». Insbesondere Frauen und queere Personen sind betroffen.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieVerschiedene Städte wie Bern und Zürich sensibilisieren ihre Bevölkerung mit Kampagnen für Sexismus und Queerfeindlichkeit und rufen zu Zivilcourage auf. Im anonymen Belästigungs-Meldetool der Stadt Bern sind innerhalb eines Jahres 750 Meldungen eingegangen.

Das zeige eine Auswertung des Online-Tools «Bern schaut hin» von April 2023 bis April 2024. Insbesondere Frauen, nicht binäre Personen und queere Männer melden Belästigungen, die auf ihr Geschlecht oder ihre sexuelle Orientierung abzielten, wie die Stadt in einer Mitteilung schrieb. Jede zehnte Belästigung war zudem rassistisch motiviert.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.

Seit einem Jahr bietet das anonyme Meldetool «Bern schaut hin» die Möglichkeit, selbst erlebte oder beobachtete sexistische und queerfeindliche Belästigungen im öffentlichen Raum zu melden. Das Tool decke das Bedürfnis nach einer niederschwelligen Meldemöglichkeit ab und mache Übergriffe sichtbar, die nicht in die offiziellen Statistiken einfliessen, so die Stadt.

Seit Anfang Mai sensibilisiert die Stadt mit der Plakatkampagne «geht auch dich etwas an» die Bevölkerung für Sexismus und Queerfeindlichkeit und ruft zu Zivilcourage auf. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

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