Bundesagrarminister cem_oezdemir legt den Berliner Parteien für die Sondierungen einen Blick nach Belgien nahe.
Der Bundesminister, gebürtiger und überzeugter Schwabe mit dem entsprechenden Dialekt, nutzte die Gelegenheit auch, um eine Lanze für die Rolle der Schwaben in Berlin zu brechen. Man sei ja bereit, für Neuwahlen wie zuletzt viele Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt zu zahlen. „Aber Schwaben und Baden dafür bezahlen zu lassen und sie dann auch noch zu beschimpfen, das geht nicht“, sagte er.
Es gebe nun mal eine „Überfremdungsangst“ wegen der Schwaben in Berlin. „Aber wir Schwaben sind ein rechtschaffenes Volk“, ergänzte der Grünen-Politiker. „Und da fangen offenbar in Berlin allein schon damit die Probleme an.“ Im Einsatz für den schwäbischen Dialekt, der in der Hauptstadt immer mal wieder aufs Korn genommen werde, wolle er künftig demonstrativ in jeder Bäckerei nach „Weckle“ fragen, der Berliner „Schrippe“.
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